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Heyne SF 5149
Meamones Auge

Wolfgang Jeschke 
Titelbild 1. Auflage: 
 
30.000 Jahre in der Zukunft wurde das instabile Planetensystem um den Stern Meamone von Menschen bevölkert, die das System als Nahrungslieferanten ausbeuten. Ebenso wie heute wird dabei keine Rücksicht auf das ökologische Gleichgewicht genommen. Schlimmer sogar: Es wurden von skrupellosen Gesellschaften intelligente Wesen geschaffen, deren einziger Zweck ihre rückhaltlose Ausbeutung als eine Art biologischer Maschine ist. - Meta, die junge Tochter des herrschenden Visconte, hat eine ungewöhnliche Eigenschaft: Sie ist eine Horcherin, hat also telepathische Fähigkeiten. Anfangs unbewußt hat sie Kontakt zu Om, einem künstlich geschaffenen Wesen, das keinerlei Rechte besitzt und dessen Aufgaben allein in der Proteinbeschaffung liegen. Als er flieht, wird man auf ihn aufmerksam und stellt fest, daß er als erstes Wesen außerhalb der Familie des Visconte die Fähigkeiten der Horcher besitzt. Wenn man das dafür verantwortliche Gen isolieren kann, bedeutet dies einen gewaltigen Fortschritt für die Raumfahrt. Meta versucht, Om zu schützen, doch was kann ein kleines Mädchen schon ausrichten...